Zu sich finden in unruhigen Zeiten

Es sind aufwühlende, unruhige Zeiten. Nach einem Jahr Pandemie und mitten in der dritten Coronawelle mit Lockdown und Wechselunterricht ist das bewusste Haushalten mit den Kräften eine wichtige Säule der Gesundheit. Ich habe eine kräftezehrende Woche hinter mir, die im Unterricht zwar voll war mit schönen Erlebnissen, die wohltuend waren, aber drum herum wurde auch viel von mir gefordert. Mein Weg, mich zu regenerieren: Bewusst etwas Schönes genießen und zu Biografiearbeit lesen.

Auftanken

Meist wird am Wochenende etwas Schönes gemacht, Leckeres gegessen und ausgeruht. So kommt man auch zu Kräften. Doch wie kann man es schaffen, dass sie nicht gleich wieder verbraucht werden? Ich habe auch dank der Ausbildung zur Gesundheitspädagogin einige Methoden und Techniken gelernt, die mich erden und „sortieren“. Doch Gedanken und Gefühle zu ordnen und für „Wellness“ zu sorgen, ist nur ein erster Schritt.

Darum Biografiearbeit

Man sollte den Kräfteräubern aktiv auf die Spur kommen. Zentrale Frage: Was genau haben sie denn mit mir zu tun, dass sie mich derart „anzapfen“ können? Mit Blick auf diese Frage kann es wirklich effektiv gelingen, an den eigenen Kräften zu arbeiten. Biografiearbeit ist sehr vielseitig und viele der Gedanken und Impulse sind mir inzwischen zwar bekannt. Doch wenn ich mich erneut und immer wieder in das Thema einlese, werde ich nicht nur erinnert, sondern ergreife manchen Gedanken doch noch einmal aus einer anderen Perspektive.

Es gibt Bücher, die nehme ich über Jahre immer wieder in die Hand und lese darin, weil ich weiß, dass ich dort bestimmt einen passenden Impuls finden kann.

Der Impuls an diesem Wochenende

Unbeauftragte Werbung Heute war es „Die Biographie des Menschen und ihre geistigen Gesetze“, ein verschriftlicher Vortrag von Dr. Michaela Glöckler. Ein Zitat möchte ich gern mit Euch teilen und hoffe, dass es auch Euch ein schöner Anstoß ist.

„…wenn ich jemanden liebe, stärke ich ihn in seinen Lebenskräften. So wie wir uns gegenseitig kränken können in Gedanken und Gefühlen, ob wir es nun verbalisieren oder nicht, so können wir auch viel mehr, als wir ahnen, an der gegenseitigen Gesundung und Stabilisierung arbeiten, wenn wir das berücksichtigen und wenn wir darauf achten, wie andere Menschen in unserem Denken und in unseren Gefühlen leben.“

Dr. Michaela Glöckler: Die Biografie des Menschen und ihre geistigen Gesetze

Die Zeiten sind schwer, wir gehen alle irgendwie auf dem Zahnfleisch. Doch es gibt noch immer Möglichkeiten, uns gemeinsam und gegenseitig aufzufangen und zu stärken. Finden wir sie.

Ich wünsche allen ein erholsames Wochenende.

Kinderhände – Morgenritual

Nach dem beruhigenden, entspannenden Abendritual und der hoffentlich gut verlaufenen Nacht ist es Zeit für den ersten Gruß des Tages, eine weckende Handberührung. Gerade kleine Schlafmützen können so sanft, aber immer wacher, in den Tag starten.

Es darf duften

Man muss nicht unbedingt auch wieder ein Öl mit Duft versetzen. Ein Diffuser am Morgen wirkt auch wahre Wunder. Ätherischer Duft in Kombination mit gerade verlaufenden, ausstreichenden Bewegungen wecken sanft auf.

Welche Öle sind aufweckend?

Hier greift man am besten zu Zitrusölen (Grapefruit, Limette, Mandarine, Orange, Zitrone), aber auch Melisse hat eine aufweckende Wirkung. Noch ein Tipp: Geranie und Muskatellersalbei wirken ermutigend. Wenn Dein Kind also eine Portion Mut braucht, um fit in den Tag zu starten, ist eine Mischung aus diesen Düften hilfreich.

Die erste Berührung des Tages

Zunächst wird wieder die ganze Hand liebevoll umhüllt und so der erste sanfte Kontakt des Tages hergestellt. Die folgenden, ausstreichenden Bewegungen finden dann erst mit der ganzen Hand statt, außen und innen, dann mit den einzelnen Fingern.

Den Namen nennen

Zum liebevollen Wecken gehört auch, den Namen des Kindes zu nennen. Ein allgemeines „Guten Morgen“ ist nicht so weckend wie den eigenen Namen zu hören.

Guten Morgen, liebe*r_______
das wird ein schöner Tag.


Und dazu auch ein oder zwei schöne und positive Dinge sagen, die anstehen.

Es wartet ein schönes Frühstück auf Dich.
Gleich siehst Du Deine Freunde wieder.
In der Schule kannst Du zeigen, ….
Nach der Schule besuchen wir….


Eine Übung auch für uns Erwachsene

Einmal kurz innehalten, an den Tagesablauf aus Sicht des Kindes denken und sich in die Kleinen hineinversetzen, das ist wichtig. Wie oft denken wir an unsere ganzen To Dos und wie das Kind dort mit hinein organisiert wird. Doch wie ist die andere Seite, die des Kindes? Wo ist der Raum für bewusste Momente mit der Familie?

Ich hoffe, Ihr konntet für Euren Start in den Tag eine Inspiration finden.

Kinderhände – Abendritual

Kinderhände be-greifen, gehen in Kontakt, lernen und zeigen unermüdlich Gesten. In den Händen steckt so viel: Sie erleben vielfache Sinneserfahrungen und in den kleinen Handflächen liegt der Ich-Punkt. Schenken wir Kinderhänden Zuwendung und Pflege. Ich möchte Euch gern zwei kleine Rituale für Kinderhände vorstellen, heute das erste.

Pflegen, halten, beruhigen

Zur guten Nacht noch einmal die Hände halten. Mit Goldtröpfchenöl. Zwei Wege für ein Abendritual:

Mit älteren Kindern auf den Tag blicken

Am Bett des Kindes, erst die eine, dann die andere Hand halten, Wärme und pflegendes Öl spenden. Die eigene Hand mit dem Öl „vorwärmen“, die Kinderhand halten und gemeinsam den Tag Revue passieren lassen. Kreisende Bewegungen führen dabei zur Ruhe. Das kleine Abendgespräch mit einem positiven Gedanken abschließen: Etwas, das besonders schön war oder etwas, auf das wir uns am nächsten Tag freuen.

Ein Sprüchlein für jüngere Kinder

Auch hier wird das Öl zunächst auf die schützende Hand gegeben und gewärmt.
Dann werden dazu kleine Verslein gesprochen:

Der runde Mond glänzt silberhelle,
Sternlein stehen ihm zur Stelle.
Still und leise leuchtet er,
wie ein Schatz im Sternenmeer.
Freuet sich ganz still und leise,
schaut herab auf seine Weise.
Schickt ein Träumlein gleich zu dir,
runder Mond, wir danken dir.



Ich wünsche Euch und Euren Lieben viel Freude mit dem kleinen Goldtröpfchen-Ritual am Abend.

Literatur dazu: „Rhythmische Einreibungen“ ( Monika Fingado, Natura Verlag)

Märchen, Märchen….

Ein Märchen, zwei Welten – und ganz viel für die Seele

Märchen versprühen einen ganz besonderen Zauber, den wir alle kennen und in uns aufnehmen. Was ist eigentlich das Besondere an den Märchen? Warum sind sie so gut für die Seele? Oder sind sie es doch nicht, sondern eher brutal? Ich hoffe, ich kann hier einen kleinen Einblick geben. Übrigens sind Märchen nicht nur Balsam für Kinderseelen.

Es war einmal….

Mit diesem Satz beginnt die ganze Magie. Für Kinder bedeutet dies: Als die Welt noch nicht die Welt war, die ich kenne. Lange Zeit, bevor ich lebte. Das ist übrigens auch der Zauber, den Großeltern weitertragen mit Geschichten von früher, aus ihrer Kindheit, die ja in Kinderaugen sooo lange her ist. Doch Märchen schaffen darüber hinaus weitere seelische Verbindungen zum Kind.

Reich an Bildern und doch sparsam mit Details

Die erzählte Welt der Märchen ist so ganz anders, es leben Wesen in ihr, die wir nicht kennen. An Orten, Schlössern, Zauberwäldern oder im Verborgenen, geheimnisvoll fremd. Und doch wissen wir nicht, wie genau die Akteure oder die Umgebungen genau aussehen. Ist der Dummling blond oder dunkelhaarig, klein und dünn oder größer und stämmig? Das steht nirgends geschrieben.

Diese Mischung aus „ganz anderer Welt“ und Sparsamkeit der Details lässt so viel Raum für Fantasie – und die Verbindung zur eigenen Person.

Eine Brücke zwischen zwei Welten

Jedes Märchen hat Gut und Böse, seine Aufgaben, die bewältigt werden müssen und natürlich seine Helden. Kinder verbinden sich mit dem Guten, den Helden, und wenn diese in der Beschreibung weniger ausgearbeitet sind, füllen sie dies mit ihren eigenen Stärken.

Andersherum fühlen sie auch die Ängste, Einsamkeit und Not der Protagonisten, die ja meist große Aufgaben bewältigen müssen, manchmal auf Leben und Tod. Hier wird vermittelt: Sei die Aufgabe auch noch so groß, sie kann geschafft werden. Am Ende wird alles gut.

Dieser indirekte, entfernte Zugang wirkt stärkend im Seelischen.

Sind Märchen brutal?

Häufig wird geäußert, Märchen seien für Kinder doch zu brutal. Dazu sei gesagt, dass es kein Märchen gibt, das gewaltsame Handlungen näher beschreibt. Wenn Rumpelstilzchen sich entzwei reißt, fließt im Märchen kein Blut und Rumpelstilzchen selbst ist auch kein vertrautes Wesen, das unser Mitleid tief erregt. Ebenso ist der Wolf kein Sympathieträger, der die Großmutter oder die Geißlein gefressen hat und dem danach der Bauch aufgeschnitten wird. Den Bauch kann man übrigens aufschneiden, Steine hineinlegen und dann wieder wieder zunähen. Dann erwacht das Tier aus seinem Schlaf…

Wir Erwachsenen haben grausame Szenen vielleicht schon mit allen Details in Büchern gelesen oder in Filmen geschaut und sehen dadurch die Gewalt weitaus blutiger und brutaler vor unserem inneren Auge. Kinder haben jedoch keine weitere Vorstellung davon. Das sollte man bedenken.

Sollte ich ein Märchen vorlesen, umformulieren oder frei erzählen?

Die Sprache und das Sprechen von Märchen ist eine Kunst, der Wortschatz und die Formulierungen aus vergangenen Zeiten strahlen schon aus, dass diese Welt weit weg ist. Wenn wir uns zudem an den genauen Wortlaut halten – der meist auch schöne Rhythmen und Sprachmelodien mitbringt – schafft dies eine große Vertrautheit beim Kind.

Märchen sollte man immer wieder vorlesen, die Wiederholung schafft nicht nur ein liebevolles Ritual, sondern eben auch das beruhigende Eintauchen in ein vertrautes Bild. Genau dies ist nicht gegeben, wenn man frei heraus vorträgt. Auch das Umformulieren bringt möglicherweise Details hinzu, die im Seelischen wieder anders wirken als die ursprüngliche Geschichte. Daher halte ich mich beim Märchenerzählen immer an den Originaltext. In Klasse 1 wird dieser auch oftmals auswendig gelernt, um die Kinder beim Erzählen anschauen zu können.

Doch vorsicht: Das Erzählen sollte ruhig vor sich gehen und auch nicht von großer Mimik und Gestik begleitet werden. Wer all zu sehr betont, „färbt“ die Geschichte wieder mit eigenen Bildern, die bei uns Erwachsenen ja – wie gesagt – deutlich weiter ausgereift sind und bei Kindern dann eine unbehagliche Stimmung erzeugen können. Insbesondere wenn eine Bezugsperson Gefühle von Grusel und Angst transportiert.

Märchen mit Klang

In meinem Podcast erzähle ich die Märchen im Originaltext und wenig betont. Zwischendurch lasse ich Klänge natürlicher Instrumente einfließen. Dies hilft beim konzentrierten Zuhören.

Ich wünsche eine schöne, erholsame Märchenzeit für die Seele.

Montag ist Märchenmontag!

Literaturtipp: „Die Märchenleiter“ von Arnica Esterl, Verlag Freies Geistesleben.

Starkes Mindset, starke Kinder

Man kann Kindern gar nicht genug mit auf den Weg geben, wie willkommen, geliebt und wertvoll sie sind. Sicher, das ist in erster Linie eine ganz große Familienaufgabe. Doch auch an der Waldorfschule findet zum Glück viel konstante Beziehung über Jahre statt und dies ist ebenso eine große Chance, die anvertrauten Kinder auch mental zu stärken.

Wir kennen es alle: Schulzeit heißt eben nicht „mir fliegt alles zu“ und „ich höre immer nur, wie wunderbar mir alles gelingt“, sondern Schule heißt auch mal kämpfen, aushalten, kleine und größere Dämpfer verarbeiten, mit Kritik und Krisenstimmung umzugehen. Auch das gehört zum Leben und Aufwachsen dazu. Mit einer vertrauten und vertrauensvollen Gemeinschaft ist ein Umfeld geschaffen, in dem auch dies fürs Leben gelernt werden kann. Dass Kritik eine konstruktive Seite hat. Dass man sich manchmal auch ganz schön strecken muss, um an einer Aufgabe wachsen zu können. Dass es auch mal Rückschläge gibt.

Kinder vor negativen Dingen bewahren?

Man schützt sein Kind nicht, indem man Rückschläge von ihm fernhält und Hindernisse aus dem Weg räumt. Aber man unterstützt es, indem man es innere Stärke aufbauen lässt. Stärke, auch mit Schwierigkeiten umzugehen, Niederlagen und Streitereien zu verarbeiten.

Wie zwei Waagschalen

Wenn ein Kind an sich und seine Fähigkeiten glaubt, seine vielen Stärken aktiv erleben durfte und dann eine Niederlage erfährt, glaubt es gleichzeitig auch, dass es diese meistern kann und weiß: „Es kommen bestimmt auch wieder bessere Zeiten, denn ich kann so viel mehr und habe schon so viel geschafft.“

Nehmen wir das Bild zweier Waagschalen: Die eine ist voller positiver Glaubenssätze. Heißt: Sätze, die das Kind tief verinnerlicht hat und an die es fest glaubt.
Plötzlich fällt ein riesiger Gesteinsbrocken in die andere Waagschale und sorgt für ein enormes Ungleichgewicht. Der Stein steht für die Krise, die manchmal wie eine kleine Urgewalt daher kommt. Nun liegt es daran, die Positiv-Seite vorab so gestärkt zu haben, dass die gesamte Waage wieder ins Gleichgewicht kommen kann.

Das Glücksglas

Kleines Glas, großer Schatz

Meine Klasse befindet sich gerade in einem Entwicklungsalter, das oft mit einer Krisenstimmung, einhergeht. In der Waldorfpädagogik wird diese Zeit „Rubikon“ genannt (mehr dazu hier).

Dass Lockdown, Wechselmodell und diverse, teilweise verschärfte, Hygienekonzepte nicht gerade für ein sicheres Gefühl sorgen, muss auch nicht näher erklärt werden. Um den Fokus auf die vielen schönen Kleinigkeiten des Alltags zu legen, habe ich den Kindern im Lockdown ja schon das Glücksheft an die Hand gegeben, das einige auch sehr schätzen.

Das Glücksglas

Meine neue Idee ist das Glücksglas. Hier finden sich kleine Affirmationsbotschaften. Positive Affirmationen gehören methodisch zur Autosuggestion. Dies ist ein Weg, die Psyche positiv zu beeinflussen. Mit kleinen Merksätzen, die immer wiederholt und dadurch vor dem inneren Auge weiter ausgestaltet werden, entsteht das feste Bild der Botschaft: Ich bin wertvoll, ich bin liebenswert, ich kann so Vieles schaffen.

Am Wochenanfang dürfen die Kinder nun die „Botschaft der Woche“ für sich ziehen. Was dort steht, stimmt und bewegt. Im positiven Sinne. Nach den Zeugnissprüchen halten wir einen Moment inne, an dem jeder an seine „Glücksbotschaft der Woche“ denkt.

Wenn eine Botschaft mehrfach gezogen wurde, erlaubt sie durch die Wiederholung eine tiefere Beschäftigung. Man kann sich natürlich auch fragen: Steckt womöglich eine größere Aufgabe dahinter? Werden immer verschiedene Botschaften gezogen, entsteht auf Dauer eine eine positive Vielfalt.

Ich habe das Glas gestaltet und es bekommt seinen festen Platz in der Klasse, für ein schönes, stärkendes Ritual am Wochenanfang.

Die ersten 16 Glücksbotschaften habe ich auch hier zum kostenlosen Download für Euch:

Wer sie ohne mein „Montagskindblog“-Label haben möchte, kann hier schauen.

Ich würde mich über viele Nachahmer freuen!

Zaubersterne, Zauberblumen

Ich mag sie so, diese kleinen Achtsamkeits- und Glücksmomente zwischendurch. Hier habe ich ein sehr nettes Klangschalenspiel dazu. Schaut einmal:

Die Vorbereitung

Man bastelt kleine Sterne und Blumen, gern frei Hand oder mit dieser Vorlage:

Es muss nicht einmal symmetrisch sein. Hauptsache, man kann die Blüten oder Zacken von außen zuklappen, dass die ganze Mitte bedeckt ist.

In die Mitte der Zauberblume oder des Zaubersterns kann man dann kleine Dinge malen oder Glücksbotschaften schreiben, die sich dann offenbaren. Sie lassen sich schön mit Wachsmalern gestalten.

Los geht`s

Kleinere Kinder bekommen fertig gebastelte Blumen mit kleinen Glückszeichen, dazu diesen Spruch. Sie dürfen die Klangschale beim Sprechen zart anschlagen, um den Zauber wirken zu lassen:

Zauberblümchen, Zauberstern,
wir wecken dich so gern.
Mit Klang erwacht,
vom Wasser getragen.
die Wellen so sacht,
wollen was Liebes mir sagen.
Hört wie es klingt,
wenn die Klangschale singt.

Dabei wird beobachtet, wie die Blumen sich öffnen. Das dauert meist weniger als eine Minute.

Ältere Kinder können die Blumen und Sterne auch selbst als Überraschung für Mitschüler*innen gestalten und dann in einer meditativen Ruhe, vom Klangschalenspiel begleitet, im Wasser der Schale öffnen lassen.

Das Andenken

Sind die Blümchen und Sternchen aus nicht zu dünnem Papier (normales Druckerpapier 80g reicht völlig aus), können sie problemlos getrocknet und als Andenken oder Glücksbringer bewahrt werden.

Ich wünsche viel Freude bei dieser schönen Übung.

Weitere schöne Spiele mit Klangschalen findet Ihr in meinem Kartenset „30 Klangschalenspiele für Entspannung und Körperwahrnehmung“