Das bewegte Klassenzimmer

Raumstruktur, Flexibilität und Miteinander – in vielen Klassenzimmern sind die Bänkchen, das Bochumer Modell, nicht mehr wegzudenken. Es bietet viele Möglichkeiten, die einzelnen Unterrichtsphasen zu gestalten und vor allem eins: Kinder in Bewegung.

Über die Bänkchen als Klassenzimmermobiliar

  • Sie können von den Kindern selbst umgestellt werden können.
  • Sie sind stapelbar und damit kann bei Bedarf viel Platz geschaffen werden.
  • Dreht man sie um, hat man einen kleinen Balancierbalken, der aber auch als Hürde eingesetzt werden kann.
  • Die Sitzfläche ist groß genug, dass sie Kinder sie auch als Tisch benutzen können, wenn sie frühstücken oder arbeiten. Es passen gut zwei aufgeschlagene Epochenhefte im Querformat darauf.

Kinderleicht verstellt und viel gewonnen

Die Bänkchen sind vielfältig und das Beste ist: Die Kinder stellen sie selbst um. Dabei spüren sie ihre Kräfte und das zu tragende Gewicht sorgt erst für erhöhte Körperspannung, danach für ein Gefühl der Entspannung. Außerdem üben die Kinder, miteinander zu arbeiten – immer zwei stellen ein Bänkchen, während dies um sie herum abe auch auch alle anderen Kinder tun. Am Ende muss eine Formation für die ganze Klasse stehen: Möglichst zügig und ganz sicher ohne Kollisionen.

Alle helfen mit und das ist eine kleine soziale Herausforderung: Wenn zwei Kinder ein Bänkchen tragen, dabei darf das eine Kind nicht schneller oder langsamer laufen als das andere Kind. Und wenn zusätzlich die ganze Klasse gleichzeitig alle Bänkchen verstellt, muss man auch einmal warten oder andere vorbeilassen, bis das Bänkchen am gewünschten Ort abgestellt werden kann – auch wenn man gern selbst schon dorthin möchte. Ein anderes Mal ist man aber auch schnell fertig und kann vielleicht noch anderen dabei helfen, ihr Bänkchen richtig zu platzieren – oder einfach mit schauen, ob die Formation insgesamt gut steht.

Das Umstellen der Bänkchen ist aber nicht nur eine kleine soziale Bewegungseinheit zwischendurch, es erfordert und schult auch die räumliche Orientierung im Klassenzimmer. Die Sitzordnung wird stets eingehalten und auch an dieser Stelle ist spürbar, dass es verlässliche Regeln und eine jederzeit schützende Ordnung in der Klasse gibt. Jedes einzelne Kind darf sich sicher, selbstwirksam und selbständig fühlen.

Die alltäglichen Formationen

Die verschiedenen Bänkchen-Formationen geben den verschiedenen Phasen der Epochenzeit ein „Gesicht“ im Raum. Und natürlich ist die jeweilige Struktur auch sehr hilfreich.

Parcours

Manche Kolleg:innen starten mit einem kleinen „Begrüßungsparcours“, der die Kinder jeden Tag neu in die Klasse einlädt.

Morgenkreis, gemeinsame Erarbeitung

Die erste Formation ist dann der Morgenkreis. Vieles wird auch gemeinsam in der Kreismitte erarbeitet, ausprobiert und angeschaut.

Reihen

Wenn jedoch an der Tafel gearbeitet wird und abgeschrieben werden muss, bieten sich die Reihen an. Hier müssen die Kinder dann wissen, in welche Reihe und an welche Stelle ihr Bänkchen stehen muss.

Das ist nur eine kleine Auswahl. Der Kreativität und den Möglichkeiten sind praktisch kaum Grenzen gesetzt.

Die Kissen sind eine schöne Ergänzung.

Sie können zum Sitzen flach und hochkant genutzt werden. Außerdem sind sie auch für eigene Spiele z.B. als Flusssteine oder zum Bau einer Höhle, in Kombination mit den Bänkchen, zu verwenden

Meine Erfahrung: Vor- und Nachteile

Die Vorteile sind ja bereits klar dargestellt: Die Bewegungs- und Körpererfahrungen, die Tages- und Raumstruktur, das soziale Miteinander. All das möchte ich nicht missen und würde es in den Schuleingangsklassen auch jederzeit befürworten.

Ich habe bei meiner Arbeit aber auch beobachtet, dass manche Kinder sich auch einmal zwischendurch richtig anlehnen wollen. Das ist an den Bänkchen so nicht immer möglich. Daher habe ich die Kinder bei bestimmten Übungen auch manchmal Rücken an Rücken sitzen und sich gegenseitig anlehnen lassen.

Zudem hatte ich hinten in meiner Klasse immer auch einen kleinen Gruppenarbeitsplatz aus zwei kleinen Doppeltischen mit Stühlen aus dem üblichen Schulmobiliar eingerichtet. Diese Plätze wurden in Arbeitsphasen bei Bedarf flexibel genutzt, ansonsten wurde auf den Tischen auch mal etwas zum Betrachten ausgestellt.

Insgesamt – Ihr merkt es – bin ich ein großer Fan des bewegten Klassenzimmers. Schreibt mir auch gern von Euren Erfahrungen!

(Zu) frühe Einschulung

Heute geht es in unserer Themenreihe „Aufnahme an der Waldorfschule“ um die Auswirkungen, die eine für das Kind zu frühe Einschulung haben kann. Ein Gastbeitrag von Wiebke Vos.

Heranreifen im letzten Kindergartenjahr

Das Einschulungsalter wurde in den vergangenen Jahren von staatlicher Seite aus mehrfach vorgezogen. Dagegen können auch Waldorfschulen nur geringfügig vorgehen, obwohl gerade das letzte Kindergartenjahr oft als sehr wichtig angesehen wird. Hier findet eine wesentliche Abrundung der Entwicklung statt, die Kinder gewinnen an Selbstvertrauen und entwickeln neue Energiepotentiale.

Im Idealfall wird in diesem Jahr die erste Reifestufe der leiblichen Entwicklung erreicht, wonach die Kräfte für das intellektuelle Lernen frei werden.

Kinder lernen durch Erleben

Davor können sensorische Primarerfahrungen gemacht werden, die dabei helfen, die Welt zu verstheen. Kinder lernen durch Erleben. Danach können sie sich etwas vorstellen, ohne es zu erfahren. Das ist ein wichtiger Schritt zur Schulreife.

Bei Mädchen setzen die entscheidenden Entwicklungsschritte etwa ein halbes Jahr früher ein als bei Jungen (IPSUM-Studie). Bei vielen Kindern wird bereits mit fünf Jahren eine gewisse intellektuelle Reife festgestellt. Jedoch wird die soziale Reife oft nicht ausreichend berücksichtigt. Körperliche und seelische Reife liegen oft weit auseinander.

Jung eingeschulte Kinder sind dadurch oft weniger belastbar, weniger flexibel genug und haben Schwächen im Sozialen. Bei einer frühen Einschulung, also auch bei Forderung von staatlicher Seite danach, werden oft nur die kognitiven, nicht aber die entwicklungspsychologischen Gegebenheiten berücksichtigt.

Das freie Spiel

Das primäre Bedürfnis des jungen Kindes ist das freie Spiel: Bewegung, Naturerfahrung, Handwerkern, musizieren – aber nicht angeleitet. Nach diesem Bedürfnis muss der Unterricht auch für junge Kinder angepasst werden. Dafür müssen Lehrer:innen in der Pädagogik des ersten Jahrsiebts mehr geschult werden, um adäquate Bildungsangebote schaffen zu können.

Die Frage, die sich stellt, ist dann jedoch: Wie kann die Lern- und Bildungsqualität, die im freien Spiel liegt, in dem Rahmen Schule angemessen und fruchtbar angeregt werden und dabei gleichzeitig auch älteren Kindern gerecht werden?

Übersicht

Die Schulentscheidung

Eltern können für ihr Kind die nächstgelegene Schule, eine Ersatzschule und – je nach Bundesland – auch eine weiter entfernt gelegene staatliche Schule wählen. Es gibt viel Ratgeberliteratur zur Vorbereitung auf die Einschulung und auch als Hilfe für die Schulentscheidung . Oft geht es dabei um die Frage: Wie kann ich mein Kind bestmöglich auf die Einschulung vorbereiten, damit es „ins System passt“. Man kann aber auch fragen: Welche Schule passt am besten für mein Kind? Im Rahmen der Themenwoche Aufnahme an der Waldorfschule teile ich meine Gedanken mit Euch und erkläre auch die Rahmenbedingungen an der Waldorfschule.

Die vier Bedingungen

Am Tag der Einschulung fließt alles zusammen: Da steht ein Schulkind mit seiner Schultüte und begleitet von seiner Familie vor dem Schultor und erwartet seinen neuen Lebensabschnitt. Dafür bringt es mit: Seine ganz eigene Persönlichkeit, die Bedingungen seiner Familie, Erfahrungen aus dem Kindergarten und ganz viele Erwartungen an die Schule. Damit der nun folgende Weg einen gelungenen Einstieg bekommt, sollte Vieles im Vorfeld bedacht werden:

Die Persönlichkeit des Kindes

Ihr seid die Experten für Euer Kind: Wie ist das Schlaf- und Ruhebedürfnis im Verhältnis zum möglichen Tagesplan – vom Schulweg bis zur anschließenden Betreuung? Welche Freizeitaktivitäten oder Förderungen stehen sonst noch fest auf dem Wochenplan? Wann ist Zeit für freies Spiel und Freundschaften? Kurz gesagt: Was braucht mein Kind, um die Herausforderungen als Schulkind gut zu meistern.

Die Bedürfnisse der Familie

Ist Elternmitarbeit, das Mitgestalten von Schule, erwünscht und für uns machbar? Wie wird die Hausaufgabensituation zu Hause? Welche zusätzliche Betreuung benötigen wir noch? Die Familienorganisation, die Geschwisterkinder…. wie sind unsere häuslichen Abläufe und Routinen? Wie gut sind wir im Notfall erreichbar?

Der KiTa Hintergrund

Welche Erfahrungsfelder und Abläufe sind gewohnt? Welche Spiel- und Freundschaftskontakte sind entstanden? Sind Schule und KiTa vernetzt? Wurde mit offenem oder geschlossenem Konzept gearbeitet (also eher individuell oder gemeinschaftlich gearbeitet)?

Die Bedingungen der Schule

Wie weit, anstrengend oder auch gefahrenvoll ist der Schulweg und kann/ soll er allein bewältigt werden? Wie groß wird die Lerngruppe sein? Wird eher leistungsgleich oder eher altersgleich unterrichtet? Wie wirkt die Schule auf uns? Können wir uns als Eltern einbringen? Welchen Eindruck machen die Lehrenden, die mir begegnen? Hier spielen Kopf und Herz eine Rolle. Sind wir bereits mit der Schule und ihrem Konzept vertraut oder haben wir andere Anknüpfungspunkte?

All diese Dinge fließen sorgsam in die Schulentscheidung ein.

Die Rahmenbedingungen an der Waldorfschule

Jede Waldorfschule hat ihre eigene Gründungsgeschichte, gewachsene Strukturen und andere Bedingungen. „Kennste eine, kennste alle“ gilt hier nicht wirklich. Ich gehe daher an dieser Stelle auf allgemeine Bedingungen ein, die man grundsätzlich an jeder Waldorfschule vorfindet.

  • Epochenprinzip: Es wird ein Fach über einen bestimmten Zeitraum, meist 3-4 Wochen, täglich in einer Doppelstunde unterrichtet. Vorteil: So taucht man tief in die Lerninhalte ein und kann sich gründlich mit ihnen auseinandersetzen. Aber: Bei längeren Fehlzeiten wird auch viel Stoff versäumt. Allerdings: Bis zur nächsten Epoche dieses Fachs hat man wieder Zeit, um in Ruhe aufzuholen.
  • 2 Fremdsprachen ab Klasse 1: Spielerisch erleben die Kinder gleich zwei Fremdsprachen ab der Einschulung und entwickeln ein Sprachgefühl aus der Nachahmung heraus. Vorteile: Ich kann sie alle gar nicht aufzählen, sie sind nicht nur aus Sicht der Hirnforschung vielfach belegt. Aber auch: Kinder mit größeren Konzentrationsschwächen oder bestimmten Sprachschwierigkeiten werden manchmal besonders herausgefordert.
  • Ein:e Klassenlehrer:in als feste Bezugsperson für 8 Jahre: An einigen Schulen sind es auch nur 6 Jahre. Der große Vorteil: Lernen in Beziehung und Vertrautheit ist kaum besser möglich. Allerdings: 8 Jahre sind eine lange Zeit und es gibt einfach keine Garantie, dass es nicht auch im Leben des Lehrers oder der Lehrerin zu Veränderungen kommt und es am Ende doch noch Wechsel gibt.
  • Meist größere Klassen: Die Klassengrößen an Waldorfschulen sind aus verschiedenen Gründen meistens sehr groß. Dadurch ergibt sich eine große Gemeinschaft, die gemeinsam aufwächst. Vorteile: Viele Lern- und Spielpartner. Man kann sich auch mal aus dem Weg gehen. Zu Beachten: Für besonders ablenkbare Kinder kann dies herausfordernd sein. Da muss man schauen, wie die räumlichen Gegebenheiten sind. Es gibt aber einige Lösungen für diesen Fall.
  • Lernen in Bewegung: Neben den Fächern Spielturnen und Eurythmie ist das Lernen in Bewegung fester Bestandteil im Unterricht von uns Klassenlehrer:innen, aber auch von Fachlehrer:innen. Mein Fach Musik ist ohne Bewegung in der Unterstufe gar nicht vorstellbar 🙂 Unterstützend gibt es an vielen Schulen in den Schuleingangsklassen das bewegte Klassenzimmer, welches das Lernen in Bewegung begleitet, denn Bewegung hilft ungemein beim Lernen und tut Kindern einfach nur gut.
  • Mitmachschule: „Unsere Schule gibt es nur, weil wir sie wollen.“ Ein viel gehörter Satz, aber so ist es. Jede Waldorfschule funktioniert nur durch die aktive Gestaltung von Lehrer:innen und Eltern. Daher kann man sich an vielen Stellen einbringen und im Sinne der Kinder die Schule gemeinsam weiterentwickeln und voranbringen. Das muss man wollen und es braucht Zeit und Engagement.
  • Viel künstlerische Betätigung: Wie bereits an vielen Stellen beschrieben, ist die Kunst als Bestandteil des Lernens und der Persönlichkeitsentwicklung ein wichtiger Bereich, dem auch viel Zeit gewidmet wird.
  • Eigener Lehrplan: Der Waldorflehrplan deckt alle Inhalte ab, die auch an staatlichen Schulen unterrichtet werden, aber im Sinne der Waldorfpädagogik wird der Lernstoff so verteilt, dass er vom Zeitpunkt her die kindliche Entwicklung unterstützt. Daher gibt es beispielsweise die beiden Fremdsprachen ab Klasse 1 oder Bruchrechnen ab Klasse 4. Andererseits braucht es meist das ganze erste Schuljahr, um nach und nach mit Geschichten und Bildern die Buchstaben einzuführen und das Lesen und Schreiben zu erlernen.
  • Lernen in altersgleichen Gruppen: Wir arbeiten mit Kindern, die altersgleich sind, also in etwa die gleichen Entwicklungsaufgaben zu bewältigen haben. Unterschiedlichen Lernleistungen begegnen wir mit Binnendifferenzierung. Sitzenbleiben und Überspringen sind klar die Ausnahme.
  • Entwicklungsberichte statt Ziffernzeugnisse: Die Ziffernnoten sind lange Jahre kein Thema an der Waldorfschule. Die Kinder erhalten eine altersgerechte, persönliche Rückmeldung von ihren Lehrer:innen und die Eltern am Schuljahresende einen Entwicklungsbericht. Das ist eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe, denn es erfordert eine gute Kommunikation auf vielen Ebenen.

Ich hoffe, ich konnte Euch einige Impulse geben auf Eurem Weg zur passenden Schulentscheidung für Euer Kind!

Inforeihe „Die Schulreife“

Bei Instagram hat sich eine Reihe von Waldorfpädagog:innen zusammengefunden, um das Thema „Aufnahme an der Waldorfschule“ und Schulreife von verschiedenen Seiten aus zu beleuchten. Auch ich möchte dies auf meinem Blog begleiten, teilweise darf ich mich auch über Gast-Autor:innen freuen.

Der Einstieg

Als erstes gibt Kerstin Gruler-Fuchs, die schon einmal einen Gastbeitrag für meinen Blog zum Thema Kinderbücher geschrieben hat (inzwischen ist ihr eigenes Buch „Des Jahres bunte Kinder“ erschienen), einen Einstieg:

Schulwahl und Einschulung sind Themen, welche durchaus auch die Gemüter erhitzen können, Sorgen bereiten, Lebenslinien beeinflussen und die gleichzeitig von einem ganz natürlichen Prozess begleitet werden…. der Schulreife.

  • Wann ist mein Kind schulreif und was geht der Schulreife vielleicht sogar voraus? Und was haben der Zahnwechsel und der Körperbau des Kindes damit zu tun?
  • Wie sieht eigentlich so eine Aufnahme an der Waldorfschule aus? Kann ich mich vorbereiten? Und was ist, wenn mir eine Rückstellung empfohlen wird oder wir keinen Schulplatz bekommen?
  • Gibt es Literatur für mich, wo ich das nachlesen kann?
  • Ist die Waldorfschule nicht für alle Kinder die beste Schule?
Das sind die Themen unserer Inforeihe

Diese Fragen und noch mehr haben wir für Euch bewegt. In den kommenden Tagen könnt Ihr dazu hier und bei Instagram auf folgenden Profilen nachlesen: @waldorf.mama, @wachsmalbloeckchen, @waldorf.inklusiv, @waldorf.klassenlehrerin, @beziehungskunst.weimar und bei mir: @waldorf.lehrerin

Auch mein Kalender ist bereits wieder mit Kennenlernterminen gefüllt

Aktuell führen meine Kollegin und ich alle Erstgespräche mit den Familien, die ihr Kind an unserer Schule angemeldet haben. So findet ein erster Kontakt auf sehr persönlicher Ebene statt, die Kinder spielen und malen mit uns und wir lernen dabei die Familien erstmals kennen. Auch individuelle Fragen können in diesem Rahmen ganz in Ruhe besprochen werden.

Anschließend gibt es auch an unserer Schule noch ein größeres Treffen, bei dem alle Kolleg:innen aus dem Klassenlehrerbereich mitwirken. Wir haben dann weitere Informationen für die Eltern und die Kinder erleben in einer Gruppe das gemeinsame Spiel, Geschichten und Aquarellmalen. Danach haben alle, die unsere Schulgemeinschaft bilden (möchten), ein erstes Bild des Miteinanders gewonnen und können noch einmal ganz in Ruhe in sich gehen.

Die neue erste Klasse fügt sich also in diesem Prozess zusammen.

Eure Fragen

sind mir wie immer auch sehr willkommen. Daraus ergeben sich ja oft auch neue Themen, die viele interessieren. Hier kannst Du mir schreiben: