Zwei Wochen Urlaub neigen sich gerade dem Ende entgegen. Wir haben so viele neue Eindrücke genossen und schöne Erlebnisse gesammelt, dass es sich sogar viel länger anfühlt. Die Sommerferien sind die „großen Ferien“. Doch was macht die großen Ferien erst so richtig groß?
Erst einmal raus
Ich war erst skeptisch, ob ich wirklich sofort loslassen kann – noch bevor im Arbeitszimmer klar Schiff ist nach dem großen Schuljahresendspurt. Doch der Tapetenwechsel zeigte sofort seine Wirkung. Alles, was bis zum Ferienbeginn meinen Alltag bestimmt hat, habe ich zu Hause gelassen und konnte zusammen mit der Familie neu auftanken.
Dann schöne Dinge tun
Zeit für die Lieblingsmenschen haben und mit ihnen verbringen, es zu Hause schön machen, in der Küche Leckereien zaubern… auf all das freue ich mich jetzt. Auch mein Arbeitszimmer räume ich – mit dem gewonnenen Abstand – nach und nach auf. Platz schaffen für neue Ideen, die kommen dann ohnehin von selbst. Außerdem fahre ich ab und an zur Schule, verräume im neuen Klassenzimmer und richte den neuen Förderraum her, gemeinsam mit lieben Kolleginnen und Eltern. So ein neues Schuljahr wirft seine Schatten voraus.
Und Vorfreude genießen
Noch in diesem Monat erscheint meine neue Publikation für die pädagogische Praxis. Darauf bin ich schon sehr gespannt! Auch warten neue Aufgaben auf mich: Neben Unterricht und Schulleitungsaufgaben stehen Coaching und mehr Gesundheitspädagogik an. Sowieso muss ein neues Schuljahr in seiner ganzen Vielfalt und in Ruhe vorbereitet werden. Das alles weckt Vorfreude und stimmt mich allmählich ein auf die nächste „Runde“.
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