Das neue Jahr – schon da

Ich wünsche allen meinen Leser*innen ein hoffnungsvolles und gesundes neues Jahr 2021!

Zum Jahreswechsel habe ich das Märchen „Der alte Silvester und das Jahrkind“ von Eduard Mörike als Märchen mit Klang aufgenommen. Dieses Märchen habe ich letztes Jahr den Kindern meiner Klasse vorgelesen. Es war der Auftakt unserer „Jahresepoche“. Doch gleichzeitig ist dieses Märchen eine dieser bereichernden, nachdenklich stimmenden Geschichten, die man als kleine Tradition jedes Jahr an Silvester und/oder Neujahr mit guten Gedanken neu in die Hand nehmen kann. Als Buch ist es beim Verlag Urachhaus erschienen, ganz zauberhaft illustriert und an dieser Stelle eine echte Herzensempfehlung von mir (Werbung, unbeauftragt und selbst bezahlt).

Mit den Klängen der Kinderharfe und des Carillons
erzähle ich das Märchen vom alten Silvester und
dem Jahrkind

Pläne für das neue Jahr

Im alten Jahr habe ich während des Lockdowns im Mai diesen Blog gestartet. Ich habe bis zum Jahresende sage und schreibe 71 Artikel geschrieben, die mehr als 12.000 mal gelesen wurden, von mehr als 4.500 Lesern. Das freut mich sehr!

Parallel zum Blog hat mein Instragram-Account (@waldorf.lehrerin) seine Reichweite vervielfacht und nicht wenige Follower melden sich bei mir mit Nachfragen und Feedback.

Daher werde ich natürlich gerne weiter bloggen und Ideen mit Euch teilen!

Viele Beiträge sind durch meine Arbeit mit den Kindern entstanden, in den Epochen(-planungen) oder auch Vorbereitungen von online Elternabenden, die ja 2020 ihr Debut fanden.

So ergeben sich manche Inhalte fast von selbst. Beim Schreiben kann ich sehr gut darüber reflektieren. Aber ebenso werde ich auch von meinen Leser*innen auf Themen gestoßen, wofür ich sehr dankbar bin. Und so freue ich mich auch im neuen Jahr über jede Zuschrift.

Und sonst?

Wir sind wieder im Lockdown und warten auf den 5. Januar, wie es mit der Schule weitergehen wird. Zum Jahresbeginn habe ich viele Ideen und bereite dazu Unterrichtsmaterialien bzw. Spiele vor – sowohl für meine 3. Klasse, als auch für meine Musikklassen. Die Handwerkerepoche wird unter Coronabedingungen stattfinden – es fragt sich nur, welche das sein werden? Alle zusammen vor Ort oder gruppenweise? Ich will mich auf alles einstellen und die Epoche trotz aller Umstände für die Kinder zu einem schönen Erlebnis werden lassen.

Wenn es wärmer wird und die Impfquoten steigen, hoffe ich auf eine schöne Bauepoche zum Ende des Schuljahres – so wie unsere Ackerbauepoche im Spätsommer gelungen ist.

Ich freue mich sehr, wenn Ihr weiterhin mitlest, mir Eure Rückmeldungen und Fragen schickt. Herzlichen Dank dafür und ein gesundes, frohes Jahr für Euch!

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